Haben Sie schon einmal über diese Frage nachgedacht? Oder denken Sie, wie die meisten Menschen in der sogenannten Krankenkassengesellschaft, «Heilung kostet mich nichts», schliesslich zahle ich ja die Krankenkassen-Beiträge?
Häufig werden diverse Heilverfahren und Medikamente ebenso gedankenlos konsumiert wie alle anderen Konsumgüter des täglichen Gebrauchs.
Jeder Mensch, der um Heilung bittet, sollte aber auch bereit sein, an dieser Heilung mitzuarbeiten. Nur so wird wahre Heilung möglich.
Darum möchte ich zu einem bewussten Umgang mit dem Thema heil-werden und heil-sein anregen, indem ich für meine Sitzungen keinen festen Betrag mehr festlege. Bisher habe ich dafür SFR 180.- genommen.
Jeder, der zu mir kommt, soll von nun an durch eine Spende seine Wertschätzung für meine Arbeit und seine Heilung zum Ausdruck bringen. Dabei soll bedacht werden, dass wer verlangt, auch bereit sein sollte, zu geben.
So funktioniert auch das Universum, das uns alle gleichermassen beschenkt, auch wenn wir das nicht immer bemerken. Darum sollen auch Menschen zu mir kommen können, die sich im ersten Moment keine Heilsitzung leisten können. Dabei sollen aber andere finden, die bereit sind, etwas mehr für diejenigen zu geben, die weniger begütert sind.
Aber bedenkt: Wer täglich sein Armutsmantra klagt: „Ich habe kein Geld“, wird kaum an seiner Situation etwas ändern, sondern seine vermeintliche Armut noch verstärken.
«Jeder Mensch, der um Heilung bittet, sollte aber auch bereit sein, an dieser Heilung mitzuarbeiten. Nur so wird wahre Heilung möglich.»